Mittwoch, 3. Februar 2010

... bis Anfang Februar

Die ereignisreichen Weihnachtstage in Vidaråsen gingen praktisch natlos in eine weitere Hoch-zeit über: der Besuch von Bettina, Annekäthi, Urs und Lars. Der trockenen Kälte trotzend, genossen wir alle das Bilderbuch Winterwetter. Hier in Stavern beim Seefahrer Denkmal.

Zugefrorener Bootshaven in Stavern. Nun, Anfang Februar, fahren Schiffe ununterbrochen im 24-Stunden Betrieb, um die Fährverbindungen offen zu halten. Ob es gelingt ist gemäss Fachleuten fraglich. Von der Schwedischen Küste aus kann man mittlerweile annähernd zu Fuss nach Dänemark.
In der Karistua wars nach ca. einer Stunde heizen (beinahe) behaglich warm ... mit der Mütze auf. Und an den Wänden rann das Kondenswasser in Bächlein zu Boden.
Ab auf die Beintscheni! Die ersten Schritte ganz alleine geschahen auf norwegischem Boden. Så fint! E Sidebolle isch er!
Die übriggebliebenen Schwarten des Weihnachtsschmauses fanden dankbare Abnehmer: Vorwiegend Kohlmeisen, einige Blau- und Tannenmeisen. Ansonsten selten Spatzen, Ammern, Buntspechte und Eichelhäher. ...und nicht ein einziger Dompfaff - bis jetzt.
bis zu 10, 11 Stück taten sie sich an der Schwarte gütlich.
Dieses Schrägpult könnte etwas Grösseres werden für die Schreinerei. Der Prototyp ist gut angekommen bei der Sprachtherapeutin, mit welcher sich eine engere Zusammenarbeit anbahnt. Das Pult soll mithelfen, Kopfschmerzen zu milder (Haltung) oder zu verhindern und dadurch die Konzentrationsfähigkeit verbessern helfen.

Diese Spanabsaugeinrichtung konnte ich mit übriggebliebenem 09-Geld anschaffen. Damit wird die Warmluft wieder in die Werkstatt zurückgeführt und nicht mehr den Krähen spendiert.
Am Morgen des 3. Februar ...

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